Gmunden ließ Graz keine Chance

Gmunden ließ Graz keine Chance

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Swans Gmunden 64:100

(20:24, 14:25, 16:33, 14:18)

Beide Mannschaften starten ambitioniert in die Partie und treffen in den ersten Offensivaktionen hochprozentig. Ab Mitte des ersten Viertels bekommen die Raiffeisen Swans Gmunden die Partie besser unter Kontrolle und setzen sich leicht ab. Hauptverantwortlich dafür: ein sehr treffsicherer Jakob Lohr, der vier von fünf Dreipunktewürfe versenkt. In der gleichen Tonart geht es im zweiten Spielabschnitt weiter – der UBSC Raiffeisen Graz verliert weiter an Boden und liegt zur Pause bereits mit 15 Punkten zurück.

Nach der Pause ist dann „Devon Cooper-Time“: Der US-Amerikaner im Dress der Gmundner trifft fünf Dreier und erzielt im dritten Viertel insgesamt starke 20 Punkte. Die Oberösterreicher setzen sich immer weiter ab, und die Partie ist bereits vor den letzten zehn Minuten entschieden. Im Schlussabschnitt bekommen dann die Bankspieler viel Spielzeit, und auf beiden Seiten werden die Schlüsselspieler für Montag geschont – am deutlichen 100:64-Erfolg der Swans ändert das jedoch nichts mehr.

Swans-Assistant-Coach Nabil Murad freut sich bereits auf die nächste Partie: „Wir haben eine gute Partie gespielt, haben den Ball sehr gut bewegt und viele Würfe getroffen. Graz hat ein gutes Spiel gespielt, hatten dann aber früh Foulprobleme.“

Fotos: ©Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Jeremy Smith 15, Gregory Johnson 14, Nicholas Lynch 11, A.J. Patty 7, Cooper Robb 5, Elias Podany 4, Alan Derado 3, Ilias Amine 3, Philip Bliem 1, Leo Siegmund 1

Swans: Cooper 27, Lohr 18, Friedrich 12, Reece 12, Miller 8, Kujundzic 6, Schartmüller 5, Streitberger 5, Zivanovic 5, Gydra 2

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Peter Hribernig - Head of Editorial - UBSC Graz
Article by Peter Hribernig (IT HEAD DIVISION)
Gmunden ließ Graz keine Chance

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UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Swans Gmunden 64:100

(20:24, 14:25, 16:33, 14:18)

Beide Mannschaften starten ambitioniert in die Partie und treffen in den ersten Offensivaktionen hochprozentig. Ab Mitte des ersten Viertels bekommen die Raiffeisen Swans Gmunden die Partie besser unter Kontrolle und setzen sich leicht ab. Hauptverantwortlich dafür: ein sehr treffsicherer Jakob Lohr, der vier von fünf Dreipunktewürfe versenkt. In der gleichen Tonart geht es im zweiten Spielabschnitt weiter – der UBSC Raiffeisen Graz verliert weiter an Boden und liegt zur Pause bereits mit 15 Punkten zurück.

Nach der Pause ist dann „Devon Cooper-Time“: Der US-Amerikaner im Dress der Gmundner trifft fünf Dreier und erzielt im dritten Viertel insgesamt starke 20 Punkte. Die Oberösterreicher setzen sich immer weiter ab, und die Partie ist bereits vor den letzten zehn Minuten entschieden. Im Schlussabschnitt bekommen dann die Bankspieler viel Spielzeit, und auf beiden Seiten werden die Schlüsselspieler für Montag geschont – am deutlichen 100:64-Erfolg der Swans ändert das jedoch nichts mehr.

Swans-Assistant-Coach Nabil Murad freut sich bereits auf die nächste Partie: „Wir haben eine gute Partie gespielt, haben den Ball sehr gut bewegt und viele Würfe getroffen. Graz hat ein gutes Spiel gespielt, hatten dann aber früh Foulprobleme.“

Fotos: ©Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Jeremy Smith 15, Gregory Johnson 14, Nicholas Lynch 11, A.J. Patty 7, Cooper Robb 5, Elias Podany 4, Alan Derado 3, Ilias Amine 3, Philip Bliem 1, Leo Siegmund 1

Swans: Cooper 27, Lohr 18, Friedrich 12, Reece 12, Miller 8, Kujundzic 6, Schartmüller 5, Streitberger 5, Zivanovic 5, Gydra 2

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