Die Saison ist vorbei-Niederlage in Wien

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz 93:74

(23:14, 21:25, 22:12, 27:23)

Die Wiener begannen konzentriert, schränkten die Grazer Offensivkräfte mit einer sehr guten Defensive massiv ein und setzten sich damit um bis zu 13 Punkte ab. Die Grazer nahmen ein Timeout, starteten eine sehenswerte Aufholjagd, beendete die erste Halbzeit mit einem 6:0-Run und waren nur mehr 44:39 im Rückstand. Nach der Pause waren die Gastgeber sofort wieder in der Partie und stellten mit einem 13:2-Run wieder eine komfortable Führung her. Die Steirer zeigten zwar eine starke Leistung, hatten aber gegen das routinierte Spiel der Wiener wenig entgegenzusetzen. Der Favorit lies auch im Schlussviertel keinen Run des UBSC zu, spielte den Vorsprung erfahren nach Hause und steig mit dem 93:74-Sieg ungeschlagen ins Halbfinale auf.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Das dritte Spiel ist immer schwer zu spielen bei einer 2:0-Führung, aber wir haben das Spiel über 40 Minuten kontrolliert, haben sehr routiniert gespielt und gut verteidigt und haben jetzt genug Zeit zum Ausruhen.“

Petar Stazic Strbac, Manager Vienna: „Ich ziehe den Hut vor jedem einzelnen Spieler und dem Coaching-Staff für diese Serie, weil es viel schwerer war als dieser 3:0-Sieg jetzt aussieht. Großes Lob an Graz, denn sie haben keine Sekunde nachgelassen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gratulation an Wien zum Einzug ins Halbfinale. Wir haben uns in allen drei Spielen gut präsentiert. Heute war es schwer ohne Giddings. Ich kann nur stolz sein auf meine Mannschaft, was wir in dieser Saison abgeliefert haben. Viel Glück an Wien für das Halbfinale.“

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind wie in der gesamten Serie gut ins Spiel gestartet, haben immer wieder den Rückstand aufholen können und ein knappes Spiel gespielt. Leider ist uns am Ende aufgrund der knappen Personaldecke die Luft ausgegangen. Schade, dass wir kein Spiel gewinnen konnten, aber wir haben uns dennoch ganz gut präsentiert.“

Beste Scorer:

BC Vienna: Rados 19, Vujosevic 16, Murati 16, Siriscevic 14, Savic 12, Milosevic 9, Novas 5, Manigat 2,

UBSC Raiffeisen Graz:  Issac James Vann Jr. 23, Zachery Deshon Cooks 14, Lukas Simoner 11,  Mario Spaleta 10,  Robert Gerald Hawkinson 8, Paul Isbetcherian 8

Foto: Pictorial

Die Saison ist vorbei-Niederlage in Wien

Siegen oder Fliegen – drittes Spiel in Wien

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz

Donnerstag, 19.00 Uhr – Hallmann Dome, Wien
Stand in der Serie: 2:0 für Vienna
Live auf basketballaustria.tv

Auch das zweite Spiel dieser Serie entschieden die Wiener knapp für sich. Eine späte Aufholjagd der Grazer, bei der sie zwei Minuten vor Schluss sogar, nach 11-Punkte-Rückstand, in Führung gingen, half dabei nichts. Der amtierende Meister spielte am Ende zu routiniert und hat am Donnerstag bereits die Chance die Steirer mit einem „Sweep“ in den Sommerpause zu schicken.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Wir müssen alles dafür tun unseren Job morgen gut zu erledigen, um uns etwas mehr Zeit zur Erholung vor dem Halbfinale zu sichern.“

Petar Stazic Strbac, Manager Vienna: „Wir wollen am Donnerstag die Serie beenden und ins Semifinale ziehen. Um das zu schaffen, werden wir eine Top Performance von jedem einzelnen Spieler brauchen und eine extrem konzentrierte Leistung der gesamten Mannschaft. Wir wissen auch, dass die Grazer Mannschaft alles geben wird, um die Serie zu verlängern.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir werden heute alles noch einmal geben, um die Serie wieder nach Graz zu bringen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen die Saison noch nicht beenden – daher müssen wir gewinnen.“

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Knappe Niederlage nach toller Aufholjagd

UBSC Raiffeisen Graz vs. GGMT BC Vienna 67:75

(21:23, 15:20, 15:19, 16:13)

Viertel eins ging knapp an Vienna, besonders da Meisterspielmacher Bogic Vujosevic sich am Zug zum Korb stark präsentierte (23:21). In der restlichen Zeit bis zur Pause konnten sich die Wiener etwas weiter absetzen, vor allem da die Defense gut rotierte und die Grazer kaum zu einfachen Punkten kamen. Dass der Pausenvorsprung des Titelverteidigers nicht größer war (43:36), lag vor allem am Willen der steirischen Heimmannschaft. Diese Intensität nahmen die Hausherren zunächst in Hälfte zwei mit, erst spät im dritten Viertel zauberte BC einen 11:0-Run aufs Parkett und ging damit bei 62:51 in den Schlussabschnitt. Dort gelang dem UBSC zunächst offensiv weiter wenig, aber angepeitscht von den Fans kämpften sie sich schließlich doch noch heran, übernahmen in Minute 38 sogar die Führung. Jetzt war es aber erneut Vujosevic, der die Kontrolle an sich riss. Angeführt von dem Nationalteam-Guard erzielten die Wiener die nächsten neun Punkte und ließen die Grazer gleichzeitig nicht mehr scoren. Endstand: 75:67 für den Meister, der die Serie am Donnerstag in Wien beenden kann.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich gratuliere meiner Mannschaft, toll gekämpft. Wir hatten am Ende kein Glück, wir hätten auch gewinnen können, aber es hat nicht sollen sein. Wir sind vielleicht noch nicht bereit für das Halbfinale, aber wir werden am Donnerstag alles geben, damit die Serie zurück nach Graz kommt.“

Lukas Simoner, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Mit so einer schlechten Dreierquote, wie wir sie heute hatten, können wir leider nicht gegen ein so gutes Team wie gegen Wien gewinnen. Wenn wir die Serie noch verlängern wollen, müssen wir am Donnerstag besser treffen und uns generell verbessern.“

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Ein weiteres hartes Spiel. Ich dachte schon davor, dass Graz ein gutes Team ist. Wir hatten ein sehr enges Spiel, obwohl wir schon weit vorne waren. Wir brauchen drei Siege, bereiten wir uns auf den nächsten vor.”

Jozo Rados, Spieler Vienna: „Wir sind happy über den Sieg, Graz spielt wirklich sehr guten Basketball. Die haben es uns nicht leicht gemacht heute, aber am Ende hat uns die Routine und Erfahrung zum Sieg verholfen.“

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:   Issac James Vann Jr. 25, Zachery Deshon Cooks 19, Tanner Giddings 9, Robert Gerald Hawkinson 8, Mario Spaleta 3, Lukas Simoner 3,

BC Vienna: Vujosevic 25, Rados 13, Siriscevic 11, Manigat 9, Murati 9, Savic 6, Milosevic 2

Foto: Pictorial

Knappe Niederlage nach toller Aufholjagd

Zweites Spiel der Serie in Graz

UBSC Raiffeisen Graz vs. GGMT Vienna

Dienstag, 19.00 – Raiffeisen Sportpark Graz

Live auf basketballaustria.tv

Einmal mehr haben die Grazer im Hinspiel bewiesen, dass sie mit den zu Saisonbeginn noch so übermächtigen Wienern mithalten können. Nach dem sie dem Meister bereits im Cup das Aus beschert haben, soll das nun im Viertelfinale der win2day BSL gelingen. Dazu brauchen die Steirer daheim unbedingt einen Sieg. Andernfalls geht die Serie zurück nach Wien und dort würden dann aus Sicht des Titelverteidigers alle Zeichen auf „Sweep“ stehen.

Am Dienstag findet das zweite Playoff Spiel gegen den BC Vienna statt. Kommt alle in die Halle um unsere Mannschaft zu unterstützen.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben in Wien gezeigt, dass wir auf dem Level sind. Wir wollen daher im Heimspiel die Chance mit einem Sieg am Leben erhalten.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Zwei Schwächephasen haben uns in Spiel eins wahrscheinlich das Spiel gekostet. Daher hoffen wir auf ein bisschen mehr Konstanz.“

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Es ist keine Zeit, um viel nachzudenken. Die Grazer haben gezeigt, dass sie die Qualität besitzen, um gegen uns zu spielen. Kurze Erholungs- und Vorbereitungszeit, aber morgen müssen wir bereit sein für das nächste Spiel.”

Petar Stazic Strbac, Manager Vienna: „Es erwartet uns das nächste wichtige Spiel, in dem die Grazer Mannschaft sicherlich alles geben wird, genau wie im Spiel ein. Deswegen müssen wir von der ersten Sekunde an mit maximalem Fokus unser Spiel spielen.“

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Knappe Niederlage gegen den BC Vienna

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz 89:82

(23:18, 22:21, 21:18, 23:25)

Die Wiener starten gut und liegen im ersten Abschnitt bereits zweistellig in Führung. Graz kämpft sich aber zu Beginn des zweiten Viertels wieder auf zwei Punkte heran. Doch der amtierende Meister kann sich relativ rasch wieder absetzen. Die letzten Minuten der ersten Halbzeit gehören dann wiederum den Steirern. Das dritte Viertel verläuft praktisch ident ab wie Viertel Nummer zwei, Graz kommt wieder auf -2 heran, die Wiener ziehen aber in den nächsten Minuten mit einem 13-0 Run wieder auf 15 Punkte davon. Ähnliches auch im letzten Viertel, Wien bringt den Vorsprung am Ende aber routiniert ins Ziel und gewinnt zuhause Spiel 1.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Wenn wir uns die ganzen Probleme ansehen, die wir in den letzten Tagen und Wochen mit kranken und verletzten Spielern gehabt haben, dann ist das heute ein großer Sieg für uns. Ich bin mir sicher, dass mein Team von Spiel zu Spiel besser wird. Wir müssen fit werden und unseren Rhythmus finden, um gut zu sein. Es sind die Playoffs, es zählt immer nur das nächste Spiel.”

Bogic Vujosevic, Spieler Vienna: „Kein gutes Spiel von uns, aber das sind die Playoffs. Wir hatten eine schwierige Woche, viele verletzte und kranke Spieler. Wir haben das erste Spiel überstanden, in den Playoffs zählen nur Siege und wir konzentrieren uns schon auf das nächste Spiel.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Eigentlich kann ich zufrieden sein mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben gesehen, dass wir mit Vienna mithalten können. Taktisch müssen wir uns noch ein bisschen besser aufstellen und ein konzentrierter in der Offense spielen. Gratulation an Vienna, es steht 1:0 und es geht weiter.“

Lukas Simoner, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Zuerst einmal Gratulation an GGMT zum Sieg, aber ich glaube wir haben bewiesen, dass wir mithalten können. Wenn wir unsere Würfe treffen, können wir auf jeden Fall das Heimspiel gewinnen.“

Beste Scorer:

BC Vienna: Vujosevic 26, Murati 15, Manigat 12, Rados 11, Savin 10, Siriscevic 9, Novas 5

UBSC Raiffeisen Graz:  Zachery Deshon Cooks 30, Issac James Vann Jr. 16, Tanner Giddings 13, Mario Spaleta 12,  Lukas Simoner 6, Robert Gerald Hawkinson 5,

Foto: Pictorial

Knappe Niederlage gegen den BC Vienna

Viertelfinale Eins in Wien

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 17.30 Uhr – Hallmann Dome, Wien
Live auf basketballaustria.tv

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben diese Woche noch versucht, kleine Änderungen im Spielsystem zu trainieren und hoffen natürlich, dass wir den Vorjahresmeister ordentlich fordern werden.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „ Ich hoffe, dass der Cupsieg im Jänner genug Motivation ist, um zu zeigen, dass wir auf hohem Niveau mitspielen können.

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Playoff Spieltermine

Die Bulls besiegt – jetzt wartet der BC Vienna

Kapfenberg Bulls vs. UBSC Raiffeisen Graz 87:96

(24:23, 23:25, 22:26, 18:22)

Obwohl Kapfenberg zuhause den besseren Start erwischte, kann sich Graz bis zum Ende des ersten Abschnitts wieder auf -1 herankämpfen. Der UBSC holt sich in Viertel zwei die Führung, das Spiel bleibt aber weiterhin spannend. Brad Greene von den Bulls hält zur Pause bei 18, Issac Vann Jr. sogar bei 22 Zählern für Graz. Das dritte Viertel gestaltet sich ähnlich, keine Mannschaft kann sich bedeutend absetzen. Im Schlussviertel spielt sich Graz eine 12 Punkte Führung heraus, der Comeback-Versuch der Kapfenberger gelingt am Schluss nicht mehr und somit gewinnt Graz das Steiermark Derby.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich kann meiner Mannschaft nur gratulieren, wir haben toll gespielt. Besonders die Verteidigung war in der zweiten Halbzeit viel besser. Wir haben mit viel Selbstvertrauen gespielt, ich denke auch verdient gewonnen und jetzt geht es mit den Playoffs los. Wir sind gut drauf.“

Zachery Cooks, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein guter Sieg für uns zum Abschluss. Jetzt spielen wir in den Playoffs gegen Vienna, wir freuen uns drauf. “

Michael Schrittwieser, Coach Bulls: „Sehr schade, aber wir haben heute kein Mittel gefunden, die überragenden US-Amerikaner der Grazer zu stoppen, Sie haben das Spiel aufgrund ihrer individuellen Klasse verdient gewonnen. Wir haben eine andere Strategie und setzen diesen Weg auch fort. Jetzt freuen wir uns auf eine spannende Viertelfinalserie gegen Gmunden“

Milos Latkovic, Spieler Bulls: „Wir haben das Spiel heute in der zweiten Halbzeit hergegeben und Graz war am Ende fokussierter.“

Beste Scorer:

Kapfenberg Bulls: Greene 25, Latkovic 17, Varner 17, Krstic 14, Adamu 8, Schrittwieser 3, Zapf 3

UBSC Raiffeisen Graz:  Issac James Vann Jr. 32, Zachery Deshon Cooks 24, Mario Spaleta 13, Tanner Giddings 7,  Paul Isbetcherian 7, Lukas Simoner 7, Robert Gerald Hawkinson 6,

Foto: Pictorial

Die Bulls besiegt - jetzt wartet der BC Vienna

Letztes Derby vor den Playoffs

Kapfenberg Bulls vs. UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 17.30 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg
Live auf basketballaustria.tv

Der letzte Test für beide Playoff-Starter der Qualifikationsrunde heißt auch Generalprobe für den Ernstfall. Beide Teams sind heiß auf ihren Gegner, kennen diesen aber derzeit noch nicht. Mit Gmunden oder Vienna kommen aber zumindest die zwei großen Favoriten in die Steiermark. Übrigens: Das nächstmögliche Steirer-Derby wäre erst bei einer Final-Teilnahme beider Teams wieder möglich.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Das letzte Derby in dieser Saison wollen wir gewinnen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Bulls: „Wir wollen die Regular-Season positiv abschließen.“

Nemanja Krstic, Spieler Bulls: „Das letzte Spiel in dieser Runde, eine weitere Möglichkeit für uns, für die Playoffs in Form zu kommen. Graz ist ein starker Gegner und nie zu unterschätzen. Wir wollen zurück auf die Siegesstraße, also werden wir alles geben, was wir haben.“

Lesley Varner, Spieler Bulls: „Nachdem wir uns schon für die Playoffs qualifiziert haben, wollen wir das Spiel gegen Graz schon einmal nutzen, um in einen guten Rhythmus zu kommen.“

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Der Sieg in der Qualigruppe ist dem UBSC nicht mehr zu nehmen

UBSC Raiffeisen Graz vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz 101:80

(29:16, 23:20, 21:19, 28:25)

UBSC Raiffeisen Graz erspielt sich einen Start Ziel Sieg gegen die beherzt kämpfenden Coldamaris BBC Nord Dragonz. Nach fünf Minuten führt Graz mit 16:5, beendet das erste Viertel dank einer guten Defensive mit 29:16.

Jedes weitere Viertel kann Graz für sich entscheiden, beim UBSC Raiffeisen Graz trifft Issac James Vann Jr. von seinen 13 Feldwürfen 12 mal und all seine Freiwürfe. In 30 Minuten macht er 31 Punkte.

Bei Coldamaris BBC Nord Dragonz zeigt Aristide Boya auf, er trifft von seinen 14 zwei Punkte Würfen 9 mal und holt 13 Rebounds in 28 Minuten.Bei beiden Teams können jeweils 9 Spieler Punkte erzielen.

Bis zum Spielende kommen fast alle Spieler beider Teams zum Einsatz, das Endergebnis täuscht, Coldamaris BBC Nord Dragonz konnte in drei Viertel zeigen, dass sie nicht ungefährlich sind, wenn sie zu locker verteidigt werden. Die 600 Fans sahen am Ostermontag Nachmittag ein schnelles, von der Defensive geprägtes Spiel im Raiffeisen Sportpark.

Wegen der besseren Trefferquote vom Dreier(38% vs 21%), im 2 Punktebereich (67% vs 61%) konnte Graz auch  dank der Defensive durch leichte Fast Break Points und der Wechselmöglichkeiten das Spiel dann doch klar mit 101:80 für sich entscheiden.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gratulation meiner Mannschaft zum Spiel, sie haben toll gekämpft. Wir haben unser Ziel, den siebten Platz, erreicht und dass wir zwei Jahre in Folge die beste Mannschaft in der Steiermark sind nach der regulären Saison. Wir fangen jetzt schon an, uns auf die Playoffs vorzubereiten.“

Zachery Cooks, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Guter Sieg für uns heute, so haben wir den ersten Platz in der Quali-Gruppe gesichert. Hoffentlich können wir Kapfenberg schlagen und für die Playoffs bereit sein.“

Felix Jambor, Coach Dragonz: „Wir haben heute wieder einmal, vor allem im ersten Viertel, den Druck, den der UBSC Graz aufbauen kann, nicht standhalten können. Zur Halbzeit waren wir aufgrund der Turnover und Fastbreaks schon spielentscheidend hinten. Ich möchte den Grazern dazu gratulieren, dass sie immer wieder dazu in der Lage sind, das auszunutzen mit ihrer druckvollen Defense. Wir haben zwar noch gezeigt, dass wir dagegenhalten könnten, aber es hat nicht mehr dazu gereicht.“

Lukas Knor, Spieler Dragonz: „Wir haben heute vor allem den Anfang verschlafen, viele einfache Eins gegen Null Layups kassiert und nicht ins Spiel hineingefunden. Im Laufe des Spiels ist es uns gelungen, mit den Grazern mitzuhalten, aber am Ende ist es die deutliche Niederlage geworden“

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:   Issac James Vann Jr. 31, Zachery Deshon Cooks 21, Tanner Giddings 13, Paul Isbetcherian 10, Lukas Simoner 8, Robert Gerald Hawkinson 7, Mario Spaleta 7, Milan Dokmanovic 2, Valentin Siegmund 2

BBC Nord Dragonz: Ognong 22, McClure 18, Allen 12, Knor 7, Pasterk 7, Cosic 6, Roberts 4, Drljaca 2, Trukesitz 2

Foto: Pictorial

Der Sieg in der Qualigruppe ist dem UBSC nicht mehr zu nehmen

Letztes Heimspiel vor den Playoffs

UBSC Raiffeisen Graz vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz 

Montag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz
Live auf basketballaustria.tv

Die Grazer haben einen Playoff-Platz bereits fix in der Tasche und können im Spiel gegen den Tabellenletzten frei aufspielen. Für die Dragonz wiederum geht es in diesem Spiel um die letzte Chance, eine drohende Playdown-Teilnahme zu verhindern. Sollte sich das Lazarett bei den Eisenstädtern lichten, ist ein spannendes Spiel garantiert.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Die Dragonz sind oft wechselhaft – gegen uns haben sie bislang gut gespielt, daher müssen wir aufpassen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Jeder Sieg ist wichtig fürs Selbstvertrauen – daher werden auch am Montag alles geben.“

Felix Jambor, Coach Dragonz: „Wir wollen und können immer noch den zehnten Platz in der Abschlusstabelle erkämpfen, dafür brauchen wir jedoch Punkte! Gegen den UBSC Graz wird das speziell auswärts eine schwere Aufgabe, deshalb bereiten wir uns gewissenhaft vor und glauben daran, die Überraschung zu schaffen!“

Jordan Roberts, Spieler Dragonz: „Wir reisen am Montag mit dem klaren Ziel nach Graz, die Rechnung unserer bisherigen Begegnungen zu begleichen, einen harten Kampf bis zum Ende zu führen und unseren Fans das zu geben, was sie zu sehen verdienen.“

Foto: Pictorial

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